Schnapsbrennertradition seit über 139 Jahre
1878 |
Bürgermeister Johan Josef Herold bekam die amtliche Genehmigung, einen Brandweinkessel auf seiner Hofreite anlegen zu dürfen. |
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1883 |
Erweiterung der Kelter- und Brennereigebäude |
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1904 |
Da die Ehe von Johan Josef Herold mit Maria Anna Heffner kinderlos blieb, ging nach deren Tod 1901 / 1904 die Brennerei in den Besitz von Franz Heffner über, dem Bruder von Maria Anna Heffner. |
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1911 |
Übergabe an dessen Sohn Josef Heffner |
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1957 |
Otto Heffner übernahm die Brennerei von seinem früh verstorbenen Vater und brannte Schnaps in der eingemauerten Brennanlage in Waldstetten. |
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1969 |
Mit der Aussiedlung in das Fuchsenloch wurde ein freistehender Brennkessel eingerichtet. |
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1984 |
Übergabe des Brennrechts an den zweitältesten Sohn, Alois Heffner und dessen Frau Rosi |
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1997 |
Anlässlich des Heimatsfestes wurde eine neue Brennanlage angeschafft und bei der 750-Jahr-Feier gemeinsam mit dem alten Brennkessel ausgestellt. Später wurde sie im Fuchseloch eingebaut. |
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1998 |
Einrichtung eines „Schnapslädles“ |
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ab 2006 |
Teilnahme an verschiedenen Hoffesten, Direkt-Erzeuger-Märkten, verkaufsoffenen Sonntagen und Weihnachtsmärkten in der Umgebung |
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2016 |
Einrichtung eines separaten Verköstigungsraumes |
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2017 |
Renovierung und Umbau des "Schnapslädles" |
